Das erste Intervall in der Liste, das sowohl groß, als auch klein sein kann. Also aufgepasst und genau hinhören beim Test. Die große Terz merkst Du dir am leichtesten über den Dur-Dreiklang. Hm, ich wiederhole mich... Aber es ist wirklich so, wenn Du einen Dur-Dreiklang aufwärts singen kannst, wirst Du viele Intervalle leichter erkennen können.
Die große Terz klingt im Vergleich zur kleinen Terz härter und mehr nach Dur. Daher auch der Name Dur-Terz. Zum Vergleich singe zuerst die Quarte und dann einen Halbton nach unten.
Spiele dir auf dem Klavier eine große Terz vor und singe diese nach. Übe dies so lange, bis Du die Töne richtig intonierst.
Übe auch diese großen Terzen:
Große Terzen aufwärts:
Große Terzen abwärts: